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Oft gestellte Fragen (FAQ)

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Fachterminologie erklärt

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Oft gestellte Fragen

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Was habe ich von den (medizinischen) Informationen auf dieser Seite?

Diese Seite wurde erstellt um Ihnen einen schnellen Zugang zur Erklärung einiger (medizinischen) Fachtermini zu geben. Denn sie können mit so einigen neuen Begriffen konfrontiert werden, wenn Sie mit dem Thema der Orthese in Berührung kommen. Auch auf unserer Website finden diese Termini ab und zu Anwendung.

Die meisten Menschen, die erfahren, dass Sie eine Orthese benötigen (werden), werden plötzlich von Begriffen und Bezeichnungen erschlagen, welche Sie zuvor nicht oder kaum kannten. Wir haben verstanden, dass unser Fachgebiet voll von diesem ‚Fachjargon‘ ist.

Diese Seite kann Ihnen dabei helfen, einen Terminus schnell zu suchen und zu erfahren, was damit gemeint ist. Zumeist finden Sie bei den Erläuterungen auch einen oder mehrere Links mit weiterführenden Informationen.

Beachten Sie allerdings, dass diese Seite Ihren Arzt auf keinen Fall ersetzt. Die Informationen, welche wir hier zur Verfügung stellen, sind einzig und allein informativer Natur. Falls Sie Fragen über Ihren gesundheitlichen Zustand und die Behandlung Ihrer Beschwerden haben, besuchen Sie bitte immer (auch) Ihren behandelnden Arzt. 

 

Was unterscheidet eine Orthese von einer Prothese?

Bei den Begriffen Prothese und Orthese kommt es oftmals zu Missverständnissen oder Verwirrung. Beide Termini ähneln einander, unterscheiden sich jedoch in einem wesentlichen Punkt:

Eine Prothese ist ein (künstlicher) Ersatz eines Körperteils. Beispielsweise ein künstliches Bein als Ersatz des echten Beins nach einer Amputation. 

Eine Orthese wird zur Unterstützung (der Funktionalität) eines Körperteils eingesetzt. Beispielsweise eine UTX Beinorthese, wenn die Beinmuskeln nach einer Gehirnblutung geschwächt sind. 

Der wichtigste Unterschied besteht darin, ob der Körperteil, um welchen es geht noch vorhanden ist. Bei Orthesen ist dies der Fall. Eine Orthese sitzt um den betroffen Körperteil herum oder an dessen Außenseite.

Eine Orthese wird außerdem auch als Stütze oder Schiene bezeichnet.

Ambroise entwickelt und liefert insbesondere Orthese und nur eine Prothese.

Was ist Arthrose oder Kniearthrose?

Arthrose ist eine Erkrankung, bei der der Knorpel von einem oder mehreren Gelenken verloren geht. Die verlorene Knorpelmenge ist hierbei größer als die, die der Körper selber herstellt. Im Alltag wird dies auch Gelenkverschleiß genannt.

Die Belastung im Gelenk spielt hierbei eine wichtige Rolle (beispielsweise als Folge von Übergewicht). Allerdings sind auch die geringere Qualität des Knorpels und das Synovium (die Flüssigkeit im Gelenk, welche eine schmierende und dämpfende Wirkung besitzt) wichtige Faktoren.

Das Knie ist eine Stelle, an der Arthrose oft vorkommt. Arthrose geht mit Schmerzen und Steifheit einher. Es ist ratsam sich weiter zu bewegen, um einer Verschlimmerung der Steifheit entgegen zu wirken. Oft tritt im Gelenk auch eine Instabilität auf, sodass das Knie beispielsweise immer weiter in einen X-Stand (Valgus) oder O-Stand (Varus) gerät. Eine Seite des Knies ist dabei stärker betroffen als die andere, wird jedoch infolge der Instabilität noch stärker belastet. 

Weitere Hintergrundinformationen finden Sie hier:  https://de.wikipedia.org/wiki/Arthrose.

  • Die Genux ist eine Knieorthese von Ambroise, welche eine Erleichterung bei Knieschmerzen bietet, indem Sie eine instabile Valgus- oder Varusstellung wieder stabilisiert. Dies steigert die funktionalen Möglichkeiten des Knies, reduziert zumeist auch die Schmerzen und schenkt ein Stück Mobilität zurück.
Was ist ein Schlaganfall/CVA?

Unter den Begriff  Schlaganfall fallen eine TIA (transitorische ischämische Attacke, auch Durchblutungsstörung), ein Hirninfarkt und Hirnblutungen. Der medizinische Fachausdruck lautet Cerebro Vascular Accident (CVA). Diese Krankheitsbilder haben eine Gemeinsamkeit: das Gehirn bekam über einen (kleinen) Zeitraum keinen Sauerstoff. Dies kann durch eine Blockierung eines Blutgefäßes oder einen Riss in einem Blutgefäß verursacht werden.

Dadurch können unter anderem (permanente) Lähmungen im Körper auftreten, da der Teil des Gehirns, der für die Steuerung der betroffenen Muskeln zuständig ist, unwiderruflich beschädigt wurde. Lähmungen infolge von Problematiken im Gehirn gehen oft mit Spastizität einher.

Lesen Sie weitere Informationen auf: de.wikipedia.org/wiki/Schlaganfall

  • Bei Ambroise haben wir Hilfsmittel (Orthesen), welche Ihnen eine Hilfe sein können, wenn Sie durch einen Schlaganfall an gelähmten Muskeln leiden. Beispielsweise könnte Ihnen die Wilmer2 Trageorthese Unterstützung bieten, wenn Ihr Arm durch gelähmte Schultermuskeln aus der Schulter sackt. Möglicherweise könnte Ihnen auch eine UTX ESF Beinorthese helfen, welche einem gelähmten Bein Stabilität schenkt.
Was ist eine Fallhand/Dropping Hand?

Eine Fallhand ist auch als Dropping Hand, „schwaches Handgelenk“, Neuropathie des Radialis oder als Läsion des Nervus Radialis bekannt. Den Muskeln im Handgelenk gelingt es nicht mehr, die Hand zu heben. Die Hand hängt schlaff herab. Eine Dropping Hand tritt oft infolge einer Nervenschädigung, Einklemmung, eines Knochenbruchs oder als Folge einer Lähmung durch einen Schlaganfall auf.
Lesen Sie weitere Informationen aufflexikon.doccheck.com/de/Fallhand

  • Ambroise hat speziell für Menschen, welche an verminderter Kraft im Handgelenk leiden die ADPO (Ambroise Dynamische Puls Orthese) entwickelt, um die Hand wieder anheben zu können.
Was ist Duchenne/DMD?

Duchenne, auch unter DMD (Duchenne Muscular Dystrophy) bekannt, ist eine progressive, angeborene Muskelerkrankung, die ausschließlich bei Jungen auftritt. Sie ist erblich und wird durch die Mutter vererbt. Die Muskeln werden angegriffen und können auf lange Sicht nicht mehr genutzt werden. Bereits ab dem zweiten Lebensjahr ist die Erkrankung bemerkbar. Schon zu einem frühen Zeitpunkt werden Hilfsmittel benötigt, um die Muskeln in Ihrer Bewegung zu unterstützen.

Die Erkrankung ist unheilbar. Viele Männer versterben vor ihrem 40. Lebensjahr, obwohl in den letzten Jahren bei der Verlängerung der Lebenserwartung von Jungen/Männern mit Duchenne sehr gute Resultate erzielt wurden.

Lesen Sie weitere Informationen auf: www.dgm.org/muskelerkrankungen/muskeldystrophie-duchenne-becker

Besuchen Sie gerne auch: https://duchenne.nl. Das Duchenne Eltern Projekt (niederländische Vereinigung von Eltern) konnte schon so einiges bewirken. Beispielweise konnten Fonds für weitere Forschungen gebildet werden. Sehr beeindruckende Leistung!

  • Ambroise bietet die SpringSwing Knöchel- und Fußorthese an, welche bei vielen Jungen mit Duchenne Anwendung findet. Diese sehr dynamische Orthese ist dazu in der Lage, genug Unterstützung zu bieten ohne zu stark in die Bewegungen im Knöchelbereich einzugreifen, die noch gut ausgeführt können werden (und müssen).
Was ist eine Kontraktur?

Wenn ein Muskel über einen längeren Zeitraum nicht gestreckt wird, kann eine Verkürzung dieses Muskels auftreten, wodurch das Strecken noch weiter erschwert wird. Das nennt man Kontraktur. Dies kommt übrigens auch bei Sehnen und Gelenkkapseln vor. Sie werden hierdurch in Ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Eine Kontraktur kann beispielsweise durch Spastizität verursacht werden.

Ambroise hat verschiedene Orthesen, die Unterstützung bei dem Entgegenwirken einer Kontraktur bieten. Einige Beispiele sind:

Was ist eine Läsion des Plexus Brachialis?

Eine Läsion des Plexus Brachialis ist eine Beschädigung (Läsion) des Plexus Brachialis. Dies ist ein Nervenknoten, der direkt hinter dem Schlüsselbein liegt. In ihm treffen die wichtigen Nerven des Arms zusammen. Eine Schädigung dieses Nervenknotens kann die Steuerung aller Muskeln im Arm, inklusive der Schulter, beeinträchtigen. Die Folgen können sehr Divers, jedoch auch sehr schwerwiegend sein – bis hin zur vollständigen Lähmung von Arm und Schulter. Beim Schultergelenk kann durch die Lähmung zur gegebenen Zeit auch eine Schulter Subluxation auftreten.

Läsionen des Plexus Brachialis kommen oft bei Unfällen vor, bei denen ein Fall auf die Schulter erfolgt (u.a. Fahrrad oder Motorradunfälle). Der Plexus kann dabei eingeklemmt werden oder sogar vollständig reißen, z. B. als Folge eines Schlüsselbeinbruchs.

Lesen Sie weitere Informationen auf: de.wikipedia.org/wiki/Plexus_brachialis

Ambroise bietet diverse Armorthesen an, die verwendet werden um die funktionalen Möglichkeiten des Arms mit bleibenden Auswirkungen einer Läsion des Plexus Brachialis zu maximieren:

  • Die Wilmer Trageorthese und die Wilmer2 Trageorthese wurden entwickelt, um eine Schulter Subluxation als Folge von z.B. einer Läsion des Plexus Brachialis effektiv zu neutralisieren, die Schulter zu entlasten und die Schmerzen zu reduzieren.
  • Die Wilmer Ellbogen Orthese wurde für Menschen mit Lähmungen im Ellbogenbereich entwickelt, beispielsweise als Folge einer Läsion des Plexus Brachialis. Durch diese Orthese wird dem Arm Funktionalität zurückgegeben. Sie unterstütz Bewegungen und verriegelt den Ellbogen auf eine kluge Art und Weise.

 

Was ist eine Erbsche Lähmung?

Eine Erbsche Lähmung ist eine obstetrische Läsion des Plexus Brachialis. Dies bedeutet, dass die Läsion des Plexus Brachialis während der Geburt erfolgt ist. Der Plexus Brachialis ist ein Nervenknoten, der direkt hinter dem Schlüsselbein liegt und in dem die wichtigsten Nerven des Arms zusammentreffen (s. auch Läsion des Plexus Brachialis).

Bei der Erbschen Lähmung wurde die Schulter des Kindes so eingeklemmt, dass der wichtige Nervenknoten der Arm-Muskeln (der Plexus Brachialis) im Schulterbereich beschädigt wurde.

In den allermeisten Fällen tritt daraufhin eine vollständige und spontane Heilung auf. Doch je mehr Zeit vergeht, bevor das Kind die Funktionalität in seinem Arm zurückerhält, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Schaden (teilweise) bleibend wird. Wenn auch eine neurologische Rekonstruktion nicht möglich ist oder keinen echten Vorteil erbracht hat, spricht man von einer bleibenden Verletzung.

Lesen Sie weitere Informationen aufde.wikipedia.org/wiki/Kindliche_Plexusparese

Auch bei der (niederländischen) Patientenvereinigung können Sie weitere Informationen erhalten.

Ambroise entwickelte für Kinder mit Erbscher Lähmung, welche als Folge dieser Lähmung eine verminderte Kontrolle über die Bewegungen des Ellbogens haben, die Kinder Wilmer Ellbogen Orthese (KWEO).

  • Die KWEO kann dazu beitragen, die funktionalen Möglichkeiten des Arms zu vergrößern.
Was ist Hypermobilität?

Bei Hypermobilität können die Bänder und Sehnen (Ligamente) im Körper wiederholt (zu) stark gedehnt werden. Hierdurch können diese ihre stützende Funktion verlieren. Die Wahrscheinlichkeit, sich ein Gelenk auszurenken, steigt.

Das Hypermobilitätssyndrom (HMS) ist eine erbliche Erkrankung. Eine geringe Hypermobilität muss nicht zwingend zu großen Beschwerden führen. Oft übernehmen die Muskeln einen Teil der stabilisierenden Funktion der Ligamente. Dies können die Muskeln allerdings nicht optimal leisten, vor allem nicht in alle Bewegungsrichtungen. Oft tritt schnell eine Überbelastung der Muskeln (Muskelschmerzen) und Gelenke auf. Die Gelenke werden zudem für Verstauchungen, Dislokationen (Verschiebungen) und vor allem für Überstreckung anfälliger.

Eine Überstreckung des Knies verschlimmert sich im Laufe der Zeit immer, da sich der Überstreckungswinkel vergrößert und im Zuge dessen auch die Belastung im Gelenk und in den Sehnen steigt. Oft geht dies mit starken Schmerzen einher. Auch das Laufen kostet mit einer Überstreckung wesentlich mehr Energie und erfordert kompensierende Bewegungen im Knöchel, in der Hüfte, dem Becken und Rücken. Diese Bewegungen können zudem Folgebeschwerden verursachen.

Lesen Sie weitere Informationen auf: de.wikipedia.org/wiki/Hypermobilitätssyndrom

Ambroise bietet sowohl für die Arme als auch für die Beine Orthesen an, die bei Hypermobilität helfen können

  • Die Wilmer2 Trageorthese wurde für (Sub-)Luxationen des Schultergelenks entwickelt. Durch ein kluges Balance-System kann diese Orthese als weltweit Einzige den Oberarm wieder nach oben bringen, sodass die Schulter wieder richtig sitzt.
  • Die Wilmer Ellbogen Orthese kann (ohne die Verriegelung) gut eingesetzt werden, um ein Überstrecken des Ellbogens zu verhindern. Oft wird individuell festgestellt wie weit der Arm mit der Orthese noch gestreckt werden darf. In dieser Position wird dem Scharnier ein fester Stopp hinzugefügt. So entsteht eine komfortable und leichtgewichtige Orthese mit Extensionsstopp.
  • Die Genux wird oft bei einer beginnenden Überstreckung des Knies eingesetzt. Die Genux besitzt einen langen, steifen Rahmen. Dadurch ist sie in der Lage die Kräfte, die bei einer beginnenden Überstreckung auftreten, gut auf zu fangen. Darüber hinaus bietet die Orthese auch Stabilität in der Frontalebene (Valgus oder Varus). Der schlanke Aufbau, das geringe Gewicht und das Anti-Rutschsystem machen diese Orthese zu einem sehr geeignetem Hilfsmittel für Menschen, die so lange wie Möglich mobil bleiben wollen.
  • Eine UTX Beinorthese von Ambroise kann dafür sorgen, dass das Bein bei einer schwerwiegenden Überstreckung in einer neutralen Position gehalten wird. Die UTX ist durch ihren langen Aufbau in der Lage, auch die sehr großen Kräfte einer starken Hyperextension im Knie aufzufangen. Mit dieser Orthese können wir versuchen, eine Verschlimmerung der Überstreckung bestmöglich zu verhindern und ein sicheres, dynamisches und möglichst schmerzfreies Gehen zu ermöglichen.

 

Was ist EDS?

EDS steht für Ehlers-Danlos-Syndrom. Es ist eine (erbliche) Erkrankung, bei der das Bindegewebe zu flexibel und dehnbar sein kann. Dies kann im gesamten Körper zu (schwerwiegenden) Problemen führen. Nicht selten kann diese Erkrankung mit unterschiedlichsten (manchmal wagen) Beschwerden einhergehen. Denn das Bindegewebe findet sich überall im Körper und ist immer mit einem guten Grund vorhanden.

Beim Stütz- und Bewegungsapparat kann EDS zu Hypermobilitätsbeschwerden führen: Instabilität von Gelenken, Anfälligkeit für Verrenkungen und vor allem für das Überstrecken. (Siehe auch ‚Was ist Hypermobilität?‚ auf dieser Seite.)

Lesen Sie weitere Informationen auf: de.wikipedia.org/wiki/Ehlers-Danlos-Syndrom
Die Ehlers Danlos Society hat eine (englischsprachige) Website mit sehr viel Informationen erstellt: ehlers-danlos.com/what-is-eds/

Ambroise bietet sowohl für Arme als auch für Beine Orthesen an, die manchmal bei Hypermobilitätsbeschwerden als Folgeerscheinung von EDS eingesetzt werden

  • Die Wilmer2 Trageorthese wurde für (Sub-)Luxationen des Schultergelenks entwickelt. Durch ein kluges Balance-System kann diese Orthese als weltweit Einzige den Oberarm wieder nach oben bringen, sodass die Schulter wieder richtig sitzt.
  • Die Wilmer Ellbogen Orthese kann (ohne die Verriegelung) gut eingesetzt werden, um ein Überstrecken des Ellbogens zu verhindern. Oft wird individuell festgestellt wie weit der Arm mit der Orthese noch gestreckt werden darf. In dieser Position wird dem Scharnier ein fester Stopp hinzugefügt. So entsteht eine komfortable und leichtgewichtige Orthese mit Extensionsstopp.
  • Die Genux wird oft bei einer beginnenden Überstreckung des Knies eingesetzt. Die Genux besitzt einen langen, steifen Rahmen. Dadurch ist sie in der Lage die Kräfte, die bei einer beginnenden Überstreckung auftreten, gut auf zu fangen. Darüber hinaus bietet die Orthese auch Stabilität in der Frontalebene (Valgus oder Varus). Der schlanke Aufbau, das geringe Gewicht und das Anti-Rutschsystem machen diese Orthese zu einem sehr geeignetem Hilfsmittel für Menschen, die so lange wie Möglich mobil bleiben wollen.
  • Eine UTX Beinorthese von Ambroise kann dafür sorgen, dass das Bein bei einer schwerwiegenden Überstreckung in einer neutralen Position gehalten wird. Die UTX ist durch ihren langen Aufbau in der Lage, auch die sehr großen Kräfte einer starken Hyperextension im Knie aufzufangen. Mit dieser Orthese können wir versuchen, eine Verschlimmerung der Überstreckung bestmöglich zu verhindern und ein sicheres, dynamisches und möglichst schmerzfreies Gehen zu ermöglichen.
Was ist IBM?

IBM steht für Inclusion Body Myositis, die manchmal auch sIBM (sporadische Inclusion Body Myositis) genannt wird. Es ist eine Muskelerkrankung, die durch eine Entzündung der Muskeln gekennzeichnet ist. Die Muskeln werden hierdurch geschwächt. Oft sind zuerst die Muskeln im Oberschenkel (besonders der Quadriceps) betroffen, manchmal trifft es auch erst die Fußheber und Beuger der Finger.

Die Verschlimmerung des Zustands erfolgt sehr langsam. Die Krankheit entsteht in der Regel erst nach dem 40. Lebensjahr und tritt etwas häufiger bei Männern als bei Frauen auf.

Die entstandene Muskelschwäche ist manchmal an einer Körperseiter stärker ausgeprägt als an der anderen. Obwohl die Krankheit selten ist, ist sie die am häufigsten vorkommende Muskelerkrankung bei Menschen über 50.

Bei dieser Krankheit wurden viele Faktoren noch nicht erforscht. So sind beispielsweise die Ursachen von IBM noch nicht vollständig geklärt. Allerdings ist bekannt, dass das Abwehrsystem eine Rolle spielt.
Lesen Sie weitere Informationen aufde.wikipedia.org/wiki/Sporadische_Einschlusskörpermyositis

  • Wenn der Quadriceps seine Kraft verliert, wird es zunehmend schwieriger das Bein (und das Knie) während des Gehens sicher zu stabilisieren. Genau für diese Situationen wurde die UTX SWING Orthese entwickelt. Ambroise setzt diese leichtgewichtige und dynamische Beinorthese regelmäßig bei Patienten mit IBM ein.
Was ist ein Fallfuß/ Foot Drop/ Steppergang?

Wenn Sie so grade genug Kraft aufbringen können, um den Fuß während der Schwungphase anzuheben, gelingt es noch so grade den Start der Standphase mit der Hacke auf dem Boden zu beginnen. Wenn Sie dann jedoch Ihr gesamtes Gewicht auf das Standbein übertragen, klappt der Fuß mit einem Schlag auf den Boden. Dies nennt man dann einen Fallfuß, Steppergang oder im Englischen auch Foot Drop.

Übrigens ist oft auch die Kraft, die angewandt wird um den Fuß anzuheben, unzureichend. Dann hängt Ihr Fuß auch während der Schwungphase hinab. Dies kann auch Teil des Krankheitsbildes sein. Durch die mangelnde Kontrolle über den Fuß während der Schwungphase und beim Absetzen ist die Wahrscheinlichkeit zu fallen oder zu stolpern erhöht.

In beiden Fällen spricht man von einer unzureichenden Kontrolle über die Dorsalflexion (das Anheben des Fußes). Oft sind dann die Muskeln, die für die Dorsalflexion verantwortlich sind (u.a. M. Tibialis Anterior), geschwächt oder gelähmt. Manchmal liegt aber auch eine Spastizität der Muskeln, welche die Plantarflexion steuern (Wadenmuskel oder M. Gastrocnemius), vor. Diese Strecken den Fuß dann zu stark. 

Wenn die Muskeln im Bereich des Knöchels nicht (gut) kontrolliert werden können, kann das viele Ursachen haben: Beispielsweise können eingeklemmte Nerven in Folge eines Bandscheibenvorfalls (Rücken), Muskelerkrankungen wie eine Muskeldystrophie oder Krankheiten wie MS oder ALS ursächlich sein. Auch eine Hirnschädigung, beispielsweise als Folge eines Schlaganfalls kann dem Fallfuß / Steppergang zugrunde liegen.

Siehe auch: de.wikipedia.org/wiki/Steppergang

  • Die EVO (Knöchel- und Fuß Orthese, im Niederländischem ‚enkel-voet-orthese‘) von Ambroise unterstützt Sie dabei, den Fallfuß in eine neutrale Position zu bringen, sodass der Fuß nicht zu weit nach unten hängt, was letztendlich die Ursache für ein mögliches stolpern ist. Mit der richtigen EVO erhalten Sie wieder eine gute (dynamische) Kontrolle über den Fußknöchel – mit ausreichend ‚Fuß-Anhebung‘ und einer guten Abwicklung.
    Lesen Sie mehr auf: www.ambroise.nl/de/beinorthesen/
Was ist ein Klumpfuß?

Klumpfüße sind eine angeborene Abweichung der Füße, bei der ein Fuß oder beide Füße nach unten (zur Spitze) und innen (in Varusstellung) verdreht sind. Der Vorderfuß weist hierbei nach innen. Diese Position entsteht dadurch, dass während der Entwicklung des Babys im Bauch das Wachstum der Sehnen und Ligamente im Bereich des Fußknöchels langsamer war als das Wachstum der Knochenstrukturen. So ist beispielsweise auch eine zu kurze Achilles-Sehne während der Geburt ein Kennzeichen von Klumpfüßen.

Diese Abweichung kommt in den Niederlanden durchschnittlich 1 bis 2 mal bei 1000 Geburten vor. Sie tritt öfter bei Jungen als bei Mädchen auf. Außerdem haben Jungen öfter zwei Klumpfüße. Man spricht immer von erblichen Faktoren. 

Lesen Sie weitere Informationen auf: de.wikipedia.org/wiki/Klumpfuß  

Die Behandlung eines Klumpfußes beginnt unmittelbar nach der Geburt. In den Niederlanden wurde für diese Behandlung vom NOV (Nederlandse Orthopaedische Vereniging, zu Deutsch: Niederländischer Orthopädischer Verband) eine Richtlinie entwickelt. Kern der Behandlung formt die Ponseti-Methode. Dr. Ponseti behandelte in seiner Klinik in Ohio seit den 60-er Jahren bis zu seinem Tod (2009) tausende Klumpfüße. Auch in Deutschland hat sich die Ponseti Methode durchgesetzt.  

Bei der Ponseti-Methode wird eine Orthese verwendet, um die Füße in eine korrigierte Spreiz-Position zu bringen. Die Dynko von Ambroise wurde zur Anwendung bei der Ponseti-Methode entwickelt. Zur Zeit von Dr. Ponseti wurden statische Denis Browne Schienen verwendet. Die Dynko ist eine innovative Orthese, welche die erwünsche Korrektur dynamisch erreichen kann. Eine kluge Federkonstruktion bringt die Füße im Ruhezustand in die erforderliche Position, ermöglicht es dem Kind jedoch, sich zu bewegen. Ihr Kind behält Bewegungsfreiheit und kann sich dadurch auch während der Korrektur motorisch weiter entwickeln.

 

 

Was ist MS?

Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems. Bei dieser Erkrankung werden die Myelinescheiden der Nerven angegriffen. Diese Myelinscheiden sind eine ‚Schicht‘, welche um die Nerven herum sitzt und die Impulse der Nerven weiterleitet. Eine Schädigung dieser Schicht sorgt dafür, dass Impulse wesentlich langsamer, gar nicht mehr oder nur unter Beeinträchtigung ankommen. Die Folge dessen sind diverse neurologische Probleme wie beispielsweise eine Kraftreduktion.

Die Ursachen von MS sind unbekannt. MS ist noch nicht heilbar.

Lesen Sie weitere Informationen aufwww.dmsg.de/multiple-sklerose-infos/was-ist-ms/

Siehe auch: de.wikipedia.org/wiki/Multiple_Sklerose

Zu seiner Zeit kann ein Ausfall oder eine Schwächung von Muskeln auftreten, wodurch das Gehen zunehmend erschwert wird. Das Risiko zu fallen wird groß und das Gehen kostet viel Kraft.

  • Wenn das Gehen schwieriger wird, kann eine UTX Beinorthese von Ambroise Sie beim Gehen unterstützen. Da die UTX ein sehr leichtes und vor allem auch dynamisches Hilfsmittel ist, ist Sie für MS Patienten überaus geeignet. Wir versuchen Sie mit minimalen Mitteln und so wenig wie möglich Extra-Gewicht so natürlich wie möglich Gehen zu lassen. Denn das kostet die wenigste Kraft.
Was ist eine Neuropathie des Nervus Femoralis?

Eine Neuropathie des Nervus Femoralis ist die medizinische Bezeichnung für eine Schädigung des großen Nerves im Oberschenkel, dem Nervus Femoralis. Dieser Nerv ist sehr wichtig für die Steuerung des Quadriceps (M. Quadriceps Femoris), dem Muskel an der Vorderseite des Oberschenkels, der für das Strecken des Knies und das Beugen der Hüfte verantwortlich ist. Eine Neuropathie des Nervus Femoralis kann daher schwerwiegende Folgen für das Kontrollieren und die Stabilität des Knies beim Stehen und Gehen haben. 

Ursachen können beispielsweise ein Einklemmen des Nerves (z.B. als Folge eines Bandscheibenvorfalls im Rücken), Diabetes oder eine Entzündung sein. Da der Nerv innerlich geschädigt ist, ist eine Behandlung schwierig. Oft (jedoch sicherlich nicht immer) sind die Ausfallerscheinungen bleibend. Es ist wichtig, den Muskel durch Training nicht an Kraft verlieren zu lassen.

  • Die UTX Beinorthese von Ambroise kann Sie beim Gehen unterstützen, wenn der Oberschenkelmuskel geschwächt ist. Die UTX sorgt dafür, dass Sie ungefährlich und natürlich gehen können und die Muskeln von Ihrem Bein so viel wie möglich weiter nutzen.
Was ist ein O-Bein? Was ist eine Varusstellung?

Bei einem O-Bein steht oder sackt das Bein in eine O-Position. Bezüglich der Hüfte und des Knöchels steht das Knie nach außen. Es besteht ein Spektrum, in dem ein leichter O-Stand normal ist (in Abhängigkeit von Geschlecht und ethnischer Herkunft). Der O-Stand kann jedoch auch zu groß und somit instabil werden (was bedeutet, dass das Knie noch weiter in eine O-Position sackt). Diese Erkrankung wird auch Varus oder Varusstellung genannt. Eine Varusstellung ist demnach eine anatomisch inkorrekte O-Position und/oder Instabilität.

Neben Verwachsungen des Knochens, wie beispielsweise bei Rachitis oder Tumoren, kommt eine Varusstellung auch oft bei einer Kniearthrose vor. Der Knorpel des Knies verfällt dann besonders an der Innenseite des Knies, sodass dieses dann langsam in eine O-Position wegsackt.

Ohne Behandlung dehnen sich die Bänder des Knies immer weiter. Die Belastung auf der erkrankten Seite des Knies (die Innenseite) nimmt stetig zu, was die Beschwerden steigert. Daher ist es wichtig, das instabile Knie bereits in einem frühen Stadium in eine neutrale Position (zurück) zu bringen.

  • Die Genux Knieorthese von Ambroise hilft dabei, die Position des Knies durch eine kluge Drahtkonstruktion an der Beinaußenseite zu neutralisieren. Durch diese leichtgewichtige Orthese kann eine instabile Varusstellung stabilisiert werden.
Was ist Spastizität? Was ist eine Spastik?

Spastizität ist ein reflexartiges (übertriebenes) Zusammenziehen eines Muskels in Folge einer Dehnung dieses Muskels. Das Gehirn kontrolliert (bremst) diesen Reflex normalerweise. Wenn diese Kontrolle durch eine Hirnschädigung (z.B. einen Schlaganfall), durch eine Schädigung des Rückenmarks (z.B. eine Querschnittslähmung) oder durch eine Nervenschädigung (z.B. MS) nicht mehr (ausreichend) vorhanden ist, führt diese Spastizität zu Krämpfen (Spastik). Eine Spastik bedeutet eine erhöhte (Ruhe-)Spannung (und ein unerwünschtes Zusammenziehen) des Muskels, wodurch eine normale Bewegung des Gelenks, auf den der Muskel wirkt, ohne Weiteres nicht mehr möglich ist.

Wenn die betroffenen Muskeln durch die Spastizität zu lange in diesem verkürzten Zustand bleiben, verkürzt sich der Muskel und es entsteht eine Kontraktur.

Ambroise entwickelte einige Orthesen, die verwendet werden können, um die Folgen von Spastiken zu reduzieren.

 

Einige Beispiele sind:

Was ist eine Schulter Subluxation?
Doorsnede van het Gleno-Humerale gewricht. Duidelijk zichtbaar is het geringe contactvlak van de humerus (1) met de scapula (2), de zogenaamde cavitas glenoidalis. De stabiliteit van het gewricht wordt maar voor een heel klein deel uit de vorm van de gewrichtsvlakken gehaald. Kapsel en banden (3), maar vooral een actieve bijdrage van de spieren (met name m. supraspinatus) zijn noodzakelijk om de integriteit van het gewricht te garanderen. (Uit : Kahle W, et al4, Sesam Atlas van de Anatomie, Vijfde druk 1986; ISBN 90 246 6916 2, bewerkt).

Durchschnitt des Glenohumeralgelenks (Schultergelenk). Der geringe Kontakt von Oberarmknochens (humerus (1)) mit dem Schulterblatt (scapula (2)) wird deutlich sichtbar. Die Stabilität des Gelenks resultiert nur zu einem geringem Teil aus der Form der Gelenksflächen. Kapsel und Bänder (3), aber vor allem ein aktiver Betrag der Muskeln (besonders der M. Spuraspinatus) sind erforderlich, um die Funktionalität des Gelenks zu garantieren.  (Übersetzt aus: Kahle W, et al4, Sesam Atlas van de Anatomie, Vijfde druk 1986; ISBN 90 246 6916 2, überarbeitet).

Eine Subluxation der Schulter ist eine partielle Luxation (Ausrenkung oder Dislokation) des Schultergelenks. Der Schulterkopf ist aus dem Gelenk gerutscht und der Arm hängt im wahrsten Sinne des Wortes an seinen Bändern und Kapseln.

Ursache der Schulter(Sub-)Luxation ist meistens eine Lähmung der Muskeln im Bereich der Schulter (wobei besonders der M. Spuraspinatus wichtig ist) durch eine Hirnschädigung wie ein Gehirnschlag (Schlaganfall) oder eine Läsion des Plexus Brachialis.

Auch bei Hypermobilität

Subluxationen der Schulter treten auch bei Menschen mit Hypermobilitätsbeschwerden auf (z.B. als Folge des Hypermobilitätssyndroms oder des Ehlers-Danlos-Syndroms).

Eine Behandlung ist erforderlich

Eine Schulter Subluxation ist im Allgemeinen eine permanente Erkrankung. Wenn die Subluxation nicht behandelt wird, sackt die Schulter immer weiter aus dem Gelenk. Dies ist oftmals eine sehr schmerzhafte Angelegenheit. Zudem ist der funktional Arm kaum noch zu gebrauchen. Dann ist eine Orthese erforderlich, um eine Verschlimmerung der Subluxation zu verhindern, die Schmerzen zu reduzieren und dem Arm wieder einige funktionale Möglichkeiten zurück zu geben.

 

Verwenden Sie die Wilmer2 Trageorthese

Die Wilmer2 Trageorthese wurde entwickelt um eine Subluxation der Schulter zu neutralisieren und den Arm wieder funktionale Möglichkeiten zurück zu geben. Die Wilmer2 Trageorthese ist ein einzigartiges Produkt, welches durch die Nutzung der Unterarm-Masse den Oberarm nach oben drücken kann, sodass die Subluxation der Schulter neutralisiert wird.

 

Was ist ein X-Bein? Was ist eine Valgusstellung?

Bei einem X-Bein steht oder sackt das Bein in eine X-Position. Bezüglich der Hüfte und des Knöchels steht das Knie nach innen. Es besteht ein Spektrum, in dem ein leichter X-Stand normal ist (in Abhängigkeit von Geschlecht und ethnischer Herkunft). Der X-Stand kann jedoch auch zu groß und somit instabil werden (was bedeutet, dass das Knie noch weiter in eine X-Position sackt). Diese Erkrankung wird auch Valgus oder Valgusstellung genannt. Eine Varusstellung ist demnach eine anatomisch inkorrekte O-Position und/oder Instabilität.

Neben Verwachsungen des Knochens, wie beispielsweise bei Tumoren, kommt eine Valgusstellung auch oft bei einer Kniearthrose vor. Der Knorpel des Knies verfällt dann besonders an der Außenseite des Knies, sodass dieses dann langsam in eine X-Position wegsackt.

Ohne Behandlung dehnen sich die Bänder des Knies immer weiter. Die Belastung auf der erkrankten Seite des Knies (die Außenseite) nimmt stetig zu, was die Beschwerden steigert. Daher ist es wichtig, das instabile Knie bereits in einem frühen Stadium in eine neutrale Position (zurück) zu bringen.

  • Die Genux Knieorthese von Ambroise hilft dabei, die Position des Knies durch eine kluge Drahtkonstruktion an der Beininnenseite zu neutralisieren. Durch diese leichtgewichtige Orthese kann eine instabile Varusstellung stabilisiert werden.
Was ist eine Nervenschädigung?

Nach einer Nervenschädigung funktionieren einige Nerven nicht mehr richtig. Dies kann durch eine Einklemmung, einen Knochenbruch oder durch eine Operation verursacht werden. Auch die Nerven im Gehirn können beschädigt werden, beispielsweise als Folge eines Schlaganfalls (CVA).

Es kann eine Funktionseinschränkung von Körperteilen auftreten. Aber auch Kribbeln, ein taubes Gefühl oder Schmerzen sind möglich. Oftmals tritt auch ein Kraftverlust in den Muskeln auf, die mit dem beschädigten Nerv in Kontakt stehen. 

 

Was ist IMS?

IMS steht für ‚Innovation Meets Style‘ (Innovation trifft Stil). Dies ist die Produktlinie von Ambroise, welche an den aus zwei Teilen bestehenden Pelotten zu erkennen ist: Ein schwarzes Cover aus Kunststoff und eine Lage aus Schaum mit grünem Rand.

IMS_pelottes

IMS Pelotten

Wie lang ist die Lieferzeit meiner Orthese?

Lieferzeit

Sobald wir alle erforderlichen Informationen von den anderen beteiligten Parteien erhalten haben, gehen wir an die Arbeit. (Einkaufsauftrag, Fotos von Arm oder Bein)

Die Standard-Lieferzeit der Produkte von Ambroise beträgt 10 Werktage. Swift Knöchel- und Fußorthesen sind innerhalb von 5 Werktagen fertig.

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